Waschtag II

von Bernd Mai

 Die Straßenbahn holperte über die Gleiskreuzung auf dem Georgiring und er wurde in seinem Sitz hin und her geschüttelt. Der Abend war angenehm gewesen. Die Frau hatte nicht erwartet, von ihm unterhalten zu werden. Sie hatte geredet, und er hatte zugehört. Ab und zu hatte er eine zustimmende Bemerkung gemacht oder eine Bewertung abgegeben. Aber immer nur mit knappen Worten, und immer nur, wenn ihm wirklich etwas Gescheites zum Thema eingefallen war. Sie hatten Wein getrunken, und die Frau hatte am Ende einen kleinen Schwips gehabt. Bevor sie in ihre Bahn der Linie elf gestiegen war, hatte sie ihm einen Kuß auf die Wange gegeben. Er hatte ihr mit der Papierserviette, auf die sie ihre Telefonnummer notiert hatte, nachgewunken, und sie hatte zurückgewunken. Er schaute durch die beschlagene Fensterscheibe nach draußen in die Dunkelheit und in den Regen. Ein Erfolg? Er wußte es nicht.

Die Bahn hielt an der nächsten Haltestelle. Ein paar Leute stiegen aus und hasteten davon. Ein paar Leute stiegen ein, klappten ihre Schirme zusammen und suchten sich Sitzplätze. Kein Zweifel: der Herbst war in Fahrt gekommen. Er überlegte, wie lange seine Wäsche brauchen würde, um trocken zu werden, und ob es Sinn hätte, morgen den Rest der schmutzigen Wäsche zu waschen. Nein, ganz bestimmt nicht. Er starrte auf den Hinterkopf seines Vordermannes. Die abgerissene Gestalt hatte schon auf ihrem Platz gesessen, als er am Augustusplatz eingestiegen war. Eine Frau, die vor ihm eingestiegen war, hatte sich zuerst auf seinen Platz setzen wollen, aber nach kurzem Zögern davon Abstand genommen und sich im rückwärtigen Teil des Wagens einen Platz gesucht. Jetzt sah er, warum, oder besser, er roch es. Der Mann hatte langes, fettiges und schütteres Haar, man sah die Kopfhaut durch die wirren Haarsträhnen schimmern. Er starrte fasziniert auf eine verschorfte Schmarre am Hinterkopf des Mannes. Sie war fünf Zentimeter lang, fünf Zentimeter geronnenen Blutes mit gelben Bläschen, fremden organischen Einlagerungen im schwarzen Kristallgitter. Er versuchte, durch die Scheibe zu erkennen, wo sie sich befanden, aber das war unmöglich. Er überlegte, ob er sich einen anderen Platz suchen sollte, aber inzwischen waren alle Plätze besetzt, und zum Stehen hatte er keine Lust. Sein Rücken hatte sich wieder gemeldet, nachdem die Wirkung der Schmerztablette nachgelassen hatte. Also blieb er sitzen. Der Mann trug nur eine dünne Windjacke. Er würde bis zur Endstelle in Sommerfeld fahren, dort aussteigen und mit der nächsten Bahn zur anderen Endstelle in Böhlitz-Ehrenberg zurückfahren. Ein weiter Weg und eine ganze Stunde Fahrzeit, die man in diesem nassen Herbst in einem trockenen, warmen und gut beleuchteten Straßenbahnwaggon verbringen konnte. Er riß sich vom Anblick der Schmarre am Kopf seines Vordermannes los, wischte flüchtig mit einem Zellstofftaschentuch das Kondenswasser von der Scheibe und starrte zum Fenster hinaus.

Er erinnerte sich an jenen Herbst, in dem er sich den rechten Fuß gebrochen hatte, und in dem alles so trostlos gewesen war. Er dachte an die Nächte ohne Schlaf, die er auf der Couch im Wohnzimmer verbracht hatte, die Nächte und Tage, als das Radio seine einzige Gesellschaft gewesen war, wenn seine Kinder in der Schule waren, und die Frau, mit der er damals noch verheiratet war, ihrer Arbeit nachging. Seitdem konnte er nicht mehr ohne Radio auskommen. Wenn er morgens aufstand, oder wenn er nachmittags nach Hause kam, schaltete er zuerst das Radio ein, und selbst während der Arbeit war ständig ein Radio eingeschaltet. Als sich eine ältere Kollegin darüber beklagte, schaffte er sich ein Taschenradio an, das mit Ohrhörern funktionierte. Er konnte die Stille um sich herum nicht mehr ertragen, und manchmal schämte er sich deswegen.

Es hatte eine Weile gedauert, bis er die Krücken ordentlich handhaben konnte. Als er das erste Mal die paar hundert Meter zum Briefkasten ohne Verschnaufpause laufen konnte, war es wie ein Sieg gewesen. Es war eine neue und bittere Erfahrung gewesen, Briefe abschicken zu müssen, auf die er keine Antwort erwarten konnte. Sie gingen ins Ungewisse. Während die Frau, mit der er noch verheiratet war, sich alle Mühe gab, den Scherbenhaufen noch größer zu machen als er ohnehin schon war, hatte er unentwegt die Frau im Kopf, die er später heiraten sollte. Er hatte keine Ahnung, wie es ihr ging oder was sie machte oder womit sie sich beschäftigte. Wenn er nachts zum Fenster hinaussah, sah er die kahlen Gärten hinter der Wohnanlage im Schein der Laternen, und wenn es regnete, gab er sich seinen Gefühlen hin. Das fahle, schwache Licht der Skalenbeleuchtung wirkte unwirklich und wie nicht von dieser Welt, und während der Radiosprecher angemessen ernst das Largo von Händel ansagte, hörte er nebenan im Schlafzimmer die Frau, mit der er noch verheiratet war, schnarchen, und manchmal winselte sie im Schlaf.

Nachdem er geschieden war und bei der Frau lebte, die er später heiraten sollte, versuchte er auf Biegen und Brechen, den Kontakt zu seinen Kindern aufrecht zu halten. Einmal im Monat, so hatte es der Richter entschieden, durfte er sie sehen, diese Praxis war damals üblich. Die Frau, die die Mutter seiner Kinder war, legte ihm dabei alle erdenklichen Steine in den Weg. Sie intrigierte in seinem Freundeskreis und in seiner Familie, und sie verweigerte jede Kooperation bei der Festlegung der Termine, zu denen er seine Kinder sehen wollte. Er schlug ihr vor, monatlich einen fixen Tag für das Vater-Kinder-Treffen einzurichten, damit es für jedermann planbar und überschaubar wäre. Er schlug ihr weiterhin ein monatliches Gespräch über die Entwicklung der Kinder in der Schule und ganz allgemein vor, das sie zu einer festen Einrichtung werden lassen könnten, und das auf neutralem Boden stattfinden könnte. Vergebens. Er durfte die Kinder nicht von ihrer Wohnung abholen, sondern man traf sich auf einer Eisenbahnbrücke in der Nähe. Sobald er sich auch nur zehn Minuten verspätete, und im Leipziger Nahverkehr gab es fast immer Verspätungen, hatte sie mit den Kindern die Brücke verlassen. Als sie einen neuen Mann geheiratet hatte, er hieß Zaumseil, Karl-Heinz Zaumseil, verlangte sie ultimativ von ihm, daß er einer Namensänderung der Kinder zuzustimmen hätte. Wäre er nicht einverstanden, könnte man die Dinge auch über das Jugendamt regeln – und zwar ohne ihn. Er hat nie versucht herauszufinden, ob und wie leicht das gegangen wäre, aber weil er glaubte, daß es für die Kinder besser sei, wenn alle einen gemeinsamen Familiennamen trugen – der Mann brachte ein eigenes Kind in die Ehe mit -, stimmte er anstandslos zu. Während einer Trinkerei unter Freunden aber drohte er, in Zukunft den Unterhalt auf ein Sperrkonto zu überweisen, wenn sich an dieser Praxis nichts änderte. Der Buschfunk funktionierte, und seine Rechnung ging auf. Danach wurde sie etwas umgänglicher, und an einen Zufall mochte er nicht glauben.

Die Frau, mit der er zum zweiten Mal verheiratet war, versuchte ihn in seinen Bemühungen um die Kinder zu unterstützen, so gut sie konnte. Sie selbst war als Einzelkind ohne Vater aufgewachsen. Darüberhinaus war sie noch sehr jung, und sie war gerade mit ihrem Studium beschäftigt. Er hatte nie erfahren, wie die Kinder wirklich über sie dachten. Sie waren ihr gegenüber immer sehr höflich und zurückhaltend gewesen. Wenn er sich mit seinen Kindern treffen wollte, und das war fast immer sonntags der Fall, mußte er früh aufstehen. Nicht weil sie das Treffen so früh vereinbart hatten, sondern weil der Weg von Gohlis nach Grünau, wo seine Kinder wohnten, so weit war und weil er sich auf keinen Fall verspäten durfte. Er hatte die Wahl zwischen der ewig langen Fahrt mit der Straßenbahn und der Fahrt mit der S-Bahn. Die Fahrt mit der S-Bahn wäre angenehmer gewesen, aber es fuhr sonntags nur eine Bahn jede Stunde, und man mußte damit rechnen, daß sie einfach ausfiel. In diesem Falle konnte er die vereinbarte Zeit nicht einhalten, und das war das Schlimmste, was passieren konnte. Die Mutter der Kinder bestand darauf, daß er sie um Punkt zehn Uhr abholte und um sechzehn Uhr wieder zurückbrachte. Meist gelang es ihm, siebzehn Uhr herauszuhandeln, und tatsächlich wurde es oft gegen achtzehn Uhr, und deshalb gab es jedes Mal Streit. Die gemeinsamen Sonntage liefen fast immer gleich ab. Zunächst fuhren sie in die Innenstadt und suchten den Ratskeller auf, wo sie zu Mittag aßen. Nach dem Mittagessen versuchte er etwas mit den Kindern zu unternehmen. Oft gingen sie ins Kino, manchmal in den Zoo, oder sie fuhren zum Auensee oder zum Elsterstausee, um dort Bootsfahrten zu machen. Ab und zu unternahmen sie einen Ausflug in die weitere Umgebung der Stadt, nach Bad Dürrenberg zum Beispiel. Die Frau, mit der er zum zweiten Mal verheiratet war, bereitete in solchen Fällen ein üppiges Picknickmahl, mit dem es sich unterwegs gut leben ließ. Nichts verbindet so sehr wie eine gemeinsam im Freien eingenommen Mahlzeit, hoffte er, und manchmal nahm die junge Frau an diesen Ausflügen teil. Allerdings mußte er solche Aktionen lange vorher planen und anmelden, denn dafür reichte die Zeit von zehn bis siebzehn Uhr nicht, und es war jedes Mal eine große und langwierige Mühe, der Mutter seiner Kinder das Einverständnis abzuringen. Im Spätherbst und im Winter gingen sie meist nach dem Mittagessen zu ihm nach Hause, und sie tranken Kaffee, und sie spielten Mensch-ärgere-dich-nicht, Mikado und Schwarzer Peter, oder sie sahen fern. Er bemühte sich zäh um die Einhaltung der monatlichen Treffen, aber er haßte diese Sonntage. Kam er abends aus Grünau nach Hause, fühlte er sich leer und ausgebrannt, und er ekelte sich vor sich selbst. Tausend Gedanken gingen ihm im Kopf herum, und es plagte ihn das schlechte Gewissen. Hatte er den Tag für die Kinder interessant genug gestaltet? Hatte er sich genügend um ihre Probleme gekümmert? Hatte er die richtigen Worte gefunden, damit sie sich ihm anvertrauen konnten? Hatte er das rechte Maß an Feingefühl bewiesen, wenn es um ihre Familiensituation ging? Oft fand er keine Antworten auf seine Fragen, und dann fühlte er sich schlecht. Einmal, sie waren mit der S-Bahn auf dem Rückweg nach Grünau, stieg Zaumseil in Möckern zu. Sie sprachen nicht miteinander, aber an der Endstation verabschiedeten sie sich, und er beobachtete, wie Zaumseil die Kinder an die Hand nahm, und wie sie gemeinsam davongingen. Der Bahnsteig war lang, und er stand noch eine kleine Ewigkeit regungslos hinter einem Betonmast und starrte ihnen hinterher, obwohl sie längst die Station verlassen hatten. Er ließ eine S-Bahn davonfahren, bis er sich entschließen konnte, die nächste zu nehmen um endlich heimzukehren. Die Frau, mit der er zum zweiten Mal verheiratet war, war um diese Zeit meist schon mit den Vorbereitungen für ihre Abreise nach Weimar, ihrem Studienort, beschäftigt. Wenn sie montags früh einen Termin hatte, oder wenn sie schon morgens eine Klausur schreiben mußte, war sie bereits abgereist, wenn er nach Hause kam. In dieser Lage konnte sie ihm keine große Hilfe sein, und manchmal, wenn sie schon abgereist war, betrank er sich abends vorsätzlich.

Eines Tages rief ihn Zaumseil auf seiner Arbeitsstelle an. Sie trafen sich auf seinen Wunsch in einer Kneipe in der Innenstadt, und sie tranken ein paar Bier miteinander. Zaumseil war völlig außer sich. Er sei gutgläubig und blauäugig in eine Falle getappt, jammerte er, und zum Beweis beschrieb ihm Zaumseil all jene Eigenschaften der Frau, die auch ihn zum Familiengericht getrieben hatten. Er sah sich außerstande, dem armen Kerl gute Ratschläge zu erteilen, aber sie besprachen die notwendigen Dinge, und Zaumseil gab ihm seine Bankverbindung. Von diesem Tag an überwies er den Unterhalt auf das Konto des Stiefvaters, und alles, was es wegen der Kinder zu besprechen gab, regelten sie von da an unter sich, und es gab keine Probleme mehr. Die Mutter seiner Kinder hatte den Unterhalt, den er ihr regelmäßig überwies, ebenso regelmäßig vertrunken.

Sein Sohn hatte sich eine Lehrstelle als Kellner tief im Westen gesucht, in einem großen Hotelleriebetrieb in Gelsenkirchen mit vielen Niederlassungen im gesamten Pott. Nach seiner Abreise hörte er nichts mehr von ihm. Vier Wochen später stand der Junge vor seiner Tür, und es war mitten in der Woche, und er sah blaß und nicht gesund aus, und er fragte nicht viel. Sie aßen gemeinsam Abendbrot, und nach einer Weile begann der Junge zu erzählen. Gemeinsam mit einem Dutzend anderer Lehrlinge und einem Haufen vietnamesischer Tellerwäscher hatte man ihn in einer Baracke untergebracht. Sie hatten ihre Dienstpläne bekommen, und von da an hatte sich kein Mensch mehr um sie gekümmert. Die Stadt war fremd, die Menschen und ihr Dialekt auch, und die anderen Jungs womöglich rauh im Umgang und dem Ossi gegenüber besonders grob. Er bewohnte zusammen mit fünf Vietnamesen ein Zimmer, und die Asiaten verstanden kein Wort deutsch. Vermutlich waren sie Illegale. Den Jungen hatte das Heimweh gepackt, und noch während der Probezeit hatte er gekündigt und war zurück nach Hause gefahren. Sein Vater fragte ihn nicht, was seine Mutter und der Stiefvater dazu gesagt hatten. Er dachte sich sein Teil. Obwohl er weder das Recht noch die Pflicht hatte, begleitete er seinen Sohn zu seiner neuen Lehrstelle, führte die Gespräche mit der Personalchefin, und er hätte sonstwas dafür gegeben, hätte er den neuen Lehrvertrag als Erziehungsberechtigter unterschreiben dürfen. Aber so, wie es von nun an war, war es gut, befand er.

Er hielt den Anblick der Schmarre am Kopf seines Vordermannes und den Geruch, den er verströmte, nicht mehr aus. Er stand auf und ging zur Tür. Ein paar Leute standen schon dort, bereit zum Aussteigen. Die Tür schwang auf, und er konnte das Haltestellenschild sehen: „Barbarastraße“ las er, und er war froh, daß er es bald geschafft haben würde. Neben der Tür war ein Platz frei geworden, und er setzte sich wieder. Sie näherten sich der Haltestelle „Am Vorwerk“. Eine Frau machte sich zum Aussteigen bereit. Er kannte sie, er war ihr schön öfter in der Konsumkaufhalle begegnet, und aus irgendeinem Grund war sie ihm aufgefallen. Als er einmal gemeinsam mit seinem Sohn ein paar Lebensmittel und Getränke für den Abend kaufen wollte, hatte sie vor ihnen in der Schlange an der Wursttheke gestanden. Sein Sohn hatte die Frau begrüßt und seinen Vater mit ihr bekanntgemacht. Sie war die Mutter seines Freundes Oliver, mit dem er die Schule besucht hatte. Als sie sich verabschiedeten, hatte die Frau ihn lange und neugierig angeschaut, und diesen neugierigen Blick hatte er nicht vergessen können. Jetzt grüßte er höflich, und sie grüßte erfreut zurück. Sie käme von der Geburtstagsfeier einer Freundin, sagte sie. Er lenkte vom Thema ab und erzählte ihr, wie sich sein Junge in der Lehre machte. Der ihre würde in der BMW-Niederlassung am Messegelände zum Kfz.-Mechaniker ausgebildet, berichtete sie stolz. „Donnerwetter!“ entfuhr es ihm, und sie strahlte. Obwohl er noch eine Haltestelle zu fahren hatte, stieg er mit ihr aus. Galant nahm er ihren Schirm und hielt ihn schützend über ihren Kopf. Sie hakte sich bei ihm ein, so ging es sich bequemer, und er begleitete sie nach Hause, wobei sie angeregt plauderten.

Später, in seiner Wohnung, überprüfte er den Trockenprozeß seiner Wäsche. Sie würde morgen noch nicht trocken sein, stellte er fest. Dann begab er sich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Er gönnte sich ein Glas Rotwein, es war spät geworden. Er übertrug die Telefonnummer von der Serviette in sein Notizbuch und machte ein Fragezeichen dahinter. Ach ja, da war ja noch die andere Telefonnummer! Auch die übertrug er in sein Büchlein, und er machte ein Ausrufezeichen dahinter. Er lächelte und nippte an seinem Glas. Ohne zu hören und zu sehen starrte er auf die Mattscheibe des Fernsehers. Dann ging er in die Küche, um nachzuschauen, ob er noch eine Flasche Wein hätte. Er hatte, und das beruhigte ihn, denn am Sonntag war es schwer, Blumen aufzutreiben. Er ging zurück ins Wohnzimmer, nippte wieder an seinem Dornfelder und widmete sich – dieses Mal ernsthaft – den Vorgängen auf dem Bildschirm. Die Flasche Wein, fand er, war ein passendes Gastgeschenk bei einer Einladung zum Mittagessen.

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© Bernd Mai Leipzig 1993, 2002 & 2013

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