… und ich bin Privatdetektiv. Das klingt aufregender als es ist. Meine Arbeit besteht hauptsächlich aus Lauferei, Klinkenputzen und Recherchieren im Internet. Also nichts Besonderes. Ich habe ein kleines Büro, das mir eine Wohnungsgenossenschaft auf ihrem Betriebshof vermíetet hat, und mein Arbeitsalltag unterscheidet sich kaum von dem der Angestellten der Genossenschaft.
Wie ich zu dem Büro gekommen bin? Über dieses Schema auf der Rückseite eines Bierdeckels:
Ich malte es für meinen alten Schulkameraden Hansi auf besagten Bierdeckel, um ihm die Ergebnisse meiner Ermittlungen zu erläutern. In dem Fall spielte auch der „Dünne Mann“ (‚D.M.‘) eine Rolle. Aber der „Dünne Mann“ ist tot …
Folgt mir in die Abgründe der alltäglichen Kriminalität!